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Jazzfrühling 2025: 20. bis 22. März

Do, 20. März, 20:00, Schauspielhaus

Anke Helfrich Trio

Die vielfach ausgezeichnete Pianistin Anke Helfrich gehört zu den herausragenden Jazzmusikerinnen in Deutschland. Ihr Stil vereint die amerikanische Jazztradition mit europäischen Einflüssen, Blues mit Klangsinnlichkeit und Virtuosität mit der Fähigkeit Geschichten zu erzählen. Sie verschmilzt Musik und Haltung zu hochinteressanten Projekten, wie in ihrem aktuellen Programm "WE’LL RISE", geht es um die Sichtbarmachung inspirierender Frauen und vergessener Pionierinnen. Eine ihrer Kompositionen wurde in das Buch „New Standards: by Women Composers“ aufgenommen, das die Amerikanerin Terri Lyne Carrington 2022 herausgegeben hat. Längst wird Helfrich auch international wahrgenommen.

 

Anke Helfrich, Piano
Dietmar Fuhr, Bass
Jens Düppe, Drums


25,00 €/20,00 €



Fr, 21. März, 10:00, Schauspielhaus

Kinderprogramm: Anke Helfrich Trio

Anke Helfrich, Piano
Dietmar Fuhr, Bass
Jens Düppe, Drums


5,00 € (für Schulen)


Fr, 21. März, 20:00 Uhr, Schauspielhaus

Rabih Abou-Khalil (FRA)

Seine Konzerte sind großartige, hochvirtuose, weltmusikalische Höhepunkte zahlloser Festivals und Konzerttourneen. Soeben erschien, nach längerer Wartezeit, seine CD „The Flood and the Fate of the Fish“ bei enja records.
Rabih Abou-Khalil ist ein Grenzgänger zwischen den Welten von traditioneller arabischer Musik und europäischer Klassik bis hin zum offenen Jazz. Gleich einem Wanderer zwischen den Kulturen verbindet der im Libanon geborene und nach langem Aufenthalt in Deutschland mittlerweile in Frankreich lebende Oud-Virtuose und Komponist, arabische, europäische und amerikanische Musik zu einer hochintelligenten Melange, fernab jeglicher Worldmusic-Moden. Unvoreingenommen, mit wachem Geist, hoher spielerischer und kompositorischer Kompetenz und einer guten Portion Humor gelingt es ihm auf außergewöhnliche Weise, die oftmals konträren Welten miteinander zu verschmelzen.

 

Rabih Abou-Khalil, Oud
Jarrod Cagwin, Drums
Mateusz Smoczynski, Violine
Krzysztof Lenczowski, Violoncello

 

25,00 €/20,00 €



Sa., 22. März, ab 13:00 Uhr, Marktplatz/Turmstraße

Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot

Die Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot: Das sind 18 Musikerinnen und Musiker aus Berlin – fetter Bläsersound, dick aufgetragen, elektrifizierte Gitarren, explodierendes Schlagzeug. Sängerinnen und Sänger singen und schreien – lieblich-skurril, punkig, rotzig, subtil. Dazwischen Tanz & Kunst & ohrenzerfetzende Propaganda.
Bayerische Volksmusik wird mit Eisler-Punk aus dem Roten Wedding gekreuzt, Ukrainski Folk mit französischem Brass, Hans Moser, Georg Kreisler, Rio Reiser und Tocotronic reichen sich die Hände, Hesse und Brecht werden auf den Balkan gebeamt...

 

Eintritt frei


Sa., 22. März, 20:00 Uhr, Hochschule NB Mensa

Club-Night, Part 1: Lehmanns Brothers (Fra)

„Playground“ ist ein Spaziergang durch all die Ästhetiken, die die Lehmanns Brothers im Laufe der Jahre geprägt haben. Nichts ist tabu. Und darum geht es in diesem Werk zweifellos.
Getragen von einem Hip-Hop-Universum lassen die Lehmanns Brothers sanft Welten aufeinanderprallen, indem sie Rap auf ihre Produktionen anwenden, die mit House, Soul und zartem Funk angehaucht sind.
Das Album Playground ist eine Rückkehr zu ihren Wurzeln, ein Gefühl von Zuhause sein, ein tiefes Bedürfnis, sich wieder mit der Erforschung von Klängen, Wörtern, Rhythmen und Noten zu verbinden. Playground ist kompromisslose Musik und das Ergebnis einer offenen Kameradschaft. Sie experimentieren, aber vor allem aber haben sie Spaß. „Brighter days“ erinnert an die Unterschiede zwischen den Kulturen und führt uns wieder zurück zur Energie der Lehmanns.

Für die Lehmanns Brothers aus Frankreich gilt: Stillsitzen unmöglich! In ihrem emotionalen Groove verschmelzen Jazz-Akkorde mit Elementen aus Hip-Hop, Nu-Soul, House, Funk und Afro-Beat.

 

Julien Anglade, Voc, Keys
Alvin Amaïzo, Voc, Guitar
Clément Jourdan, Bass
Dorris Biayenda, Drums
Jonas Muel, Sax
Jordan Soivin, Tromb

 

29,00 €/25,00 €

Schüler & Studierende 10,00 €



Sa., 22. März, 22:00 Uhr, Hochschule NB Mensa

Club-Night Part 2: Tanga Elektra

Eine elektroakustische free style Band aus Berlin. Zwei Brüder, die sich durch ihre Leidenschaft für spontan improvisierte Arrangements und unwiderstehliche Grooves auszeichnen.
TE performten seit 2009 in ganz Deutschland, aber auch international in vielen europäischen Ländern, in Italien, der Schweiz, Österreich, England, Norwegen und sogar Übersee. Sie gewannen vor einigen Jahren den 1. Platz in der Kategorie `Musik` bei der „FRITZ Radio Nacht der Talente“ im Admiralspalast in Berlin.
Tanga Elektras einzigartiges Live-Setup macht sie zu Innovatoren. Davids Violine nutzt Gitarreneffekte um rhythmische Pizzicatomelodien zu filtern, dicke Basslinien zu erzeugen und üppige Streichersätze zu erschaffen; In einer Loopstation am Ende der Kette werden die einzelnen Elemente des Songs live eingefangen. Seine dynamische SoulFunk- Stimme zischt zielsicher wie Armors Pfeil direkt ins Hörergemüt. Elias` Drums sorgen für den unwiderstehlichen Kick, der augenblicklich alles um ihn herum in Bewegung setzt, während er es liebt, das Publikum auch noch spontan mit seinen Rap-Alter Ego ´Boy DADA´ zu euphorisieren.
Diese Mischung emotionalisiert einfach und lässt jede Zelle im Körper feiern.
Geigentechno? Drum´N´Violin? NewSoul? TANGA FUNK!

 

David Engler, Voc, E-Violin, Keys, Loops
Elias Engler, Drums, Perc, Voc
Christoph Klan, Sax

 

Eintritt: siehe Lehmanns Brothers 


In Zusammenarbeit mit AStA und StuPa

Gefördert durch


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